Dafür setze ich mich allgemein ein: (Die Aufzählung ist willkürlich gewählt und hat keinen priorisierenden Charakter)

Nachhaltig verbesserte Zusammenarbeit im Dreiland

Seit über 30 Jahren setze ich mich ein für eine wirkungsorientierte Zusammenarbeit, dies über Kantons- und aber speziell auch über Landesgrenzen hinweg. Hier konnte ich verschiedene einmalige Projekte anschieben, begleiten und umsetzen, z.B. die erste und einzige grenzüberschreitende Stadtbibliothek beider Rheinfelden oder 2021 neu die Jugendgruppe JUNA, zuständig für Natur- und Umweltgruppe der Region Rheinfelden, die als erste grenzüberschreitende Gruppe von ProNatura mit einer Vereinbarung unterstützt wird.

Als Vorstandsmitglied des Oberrheinrates und Präsidentin 2024 setze ich mich lösungsorientiert bei Herausforderungen ein, die den gewachsenen  Lebens- und Arbeitsraum im Dreiland betreffen. Der Aargau übernimmt erstmals seit der Gründung des Oberrheinrates Präsidialverantwortung, was mich freut. Das Präsidialjahr ist unter dem Motto "mehr Nachhaltigkeit im Dreiland" angelegt. Dies gelingt nur in guter Abstimmung mit der Oberrheinkonferenz, den Kantonen, der Wirtschaft und weiteren Dreilandgremien. Wir sind dran!

Sichere und benutzerfreundliche Velonetze

2021 gründete ich zusammen mit VertreterInnen fast aller Fricktaler Velovereine eine IG Velonetz Fricktal. Ziel ist es, bestehende Veloverbindungen sicherer zu machen, neue Veloverbindungen Nutzergruppen-gerecht zu schaffen und damit die Nutzung des Velos grundsätzlich attraktiver zu gestalten. Die entsprechenden Forderungen haben wir in einem Papier zusammengefasst. Der FricktalRegioPlanungsverband steht vollumfänglich hinter unseren Forderungen; wir sind in aktiven Austausch mit der kantonalen Verwaltung und setzen uns für die entsprechende Umsetzung unserer Forderungen ein. Als neues Vorstandsmitglied von ProVeloAargau kann ich mich auch kantonal für gute Lösungen einsetzen. Am 2.11.2022 konnten wir dann erfolgreich den Verein ProVeloFricktal gründen, der nun zentrale Anlaufstelle für alle Veloanliegen im Fricktal bilden wird. 

Nachhaltige Bildungslandschaften

Bildung kann nicht nur durch Schulen vermittelt werden...wie heisst es so schön: es braucht ein ganzes Dorf für die Erziehung und Bildung eines Kindes. Zahlreich bereits umgesetzte Bildungslandschaften im In- und Ausland belegen: Mit Bildungslandschaften kann für Chancen- und Bildungsgleichheit sehr viel mehr und nachhaltig getan werden, als nur auf frühe Förderung und unser Schulsystem abzustützen. Gerade Corona hat es gezeigt: auch im Bereich früher Gesundheitsbildung haben wir Bedarf.  Bildungslandschaften entstehen durch Engagement von Schlüsselpersonen in Quartieren und Gemeinden und binden alle mit ein, die etwas zur Bildung der Bevölkerung beitragen können: nachhaltige Bildung in den Bereichen Musik, Kunst, Natur und Naturschutz, Kultur, Energieversorgung, Handwerkliches, Beruf etc. sind hier möglich. Idealerweise findet man für jeden dieser Bereiche eine oder mehrere "Bildungsstätten".

Als gelistete Prozessbegleiterin für Inizialprozesse Bildungslandschaften durch éducation21 begleite ich Gemeinden und Quartiere auf dem Weg zur wirkungsorientierten Bildungslandschaft. Besonders freut mich, dass ich den Initialprozess dazu in meiner Wohngemeinde leiten durfte...die BILA Rheinfelden ist seit dem 1.1.2024 am Start!

Wirkungsorientierte Kinderbetreuungsgesetze 



Interview

Seit 1.8.2018 ist das neue Kinderbetreuungsgesetz im Kanton Aargau in Kraft. Ein wichtiger Schritt für Chancengleichheit von Kindern und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, auch in unserem Kanton.  Die Gemeinden im Kanton Aargau haben mit der neuen Gesetzesvorlage sehr viel Spielraum erhalten, wie sie dieses Gesetz umsetzen. Daher lag bei der Umsetzung nicht überall die Wirkungsorientierung im Zentrum, was schade ist. Ich setze mich als Beraterin von Gemeinden zu diesem Thema dafür ein, dass die Umsetzung auf die grösstmögliche Wirkung zielt / Kosten/Wirkung also im Zentrum stehen. Sozialbilanzen aus den Kantonen Bern, Luzern und Zürich belegen die Erfolge mit diesem Handlungsansatz. Zusätzlich müssen wir alles daran setzen, dass das KiBeG im Kanton Aargau mit den seit 4 Jahren gemachten Erfahrungen überarbeitet und wirkungsorientiert angepasst wird.

Am 4.4.2019 konnte ich für Schweiz aktuell ein Statement dazu abgeben. Podcast unter

https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktuell?id=cd28dd84-fOc8-4024-8f20-1a29f5f5a4ceb7 

Gleichstellung / gleiche Chancen für alle

Aktuell beträgt der Frauenanteil im Ständerat 29 %, im Nationalrat rund 40 %. In den Kantonsparlamenten und Regierungsräten sieht es ähnlich oder schlimmer aus. Auch wenn die Schweiz drei Bundesrätinnen stellt, so ist auf diesem Gebiet noch viel zu tun. Auch in der Wirtschaft sind Frauen in der "Teppichetage" noch keine Normalität. Ich engagiere mich wo immer möglich für gleiche Chancen für Frauen. Grundsätzlich bin ich  gegen eine Quotenregelung; ich denke, für eine Aufgabe soll die beste Person (aus-)gewählt werden, unabhängig des Geschlechtes. Ich bin jedoch auch überzeugt, dass es viel mehr geeignete Frauen für Jobs und politische Ämter gibt, als aktuell eingesetzt sind. Es braucht den Support von uns Frauen für Frauen, damit sie sich trauen, ihre Chancen wahrzunehmen. Es lohnt sich weiterhin dafür zu kämpfen, dass Mann und Frau die gleichen Rahmenbedingungen erhalten (z.B. gleicher Lohn für gleiche Arbeit).  Daher engagiere ich mich mit Frauenrechte beider Basel und frauenaargau sowie den glp- Frauen Schweiz aktuell für die Unterstützung von Wahlkandidatinnen verschiedener Parteien. Ebenso engagiere ich mich im 2023 gegründeten Verein Gleichstellung-Aargau im Vorstand.

Gleichstellung ist für mich jedoch nicht nur ein Thema zwischen Mann und Frau; für mich sollten grundsätzlich ALLE gleiche Rechte haben; Ehe für alle, Zugang zur Fortpflanzungsmedizin und zur Witwen/Witwer-Rente. Als Vorstandsmitglied von Gleichstellung Aargau setzte ich mich im Kanton Aargau aktiv für Chancengleichheit ein.

Sensibilisierung zum Thema "Gewalt an Frauen"

Die Zahl der Frauen, die im privaten Umfeld Gewalt erleben, steigt immer noch, auch in der Schweiz. Die MeToo-Debatte um sexuelle Belästigung hat zwar eine Breite Öffentlichkeit erreicht, aber die Gewalt zu Hause bleibt oft tabu. Viele schämen sich, über Bedrohung, Gelwalt oder Stalking von (Ex-)Partnern zu sprechen, weil dies nicht zum Bild einer modernen Frau gehört. Durch die Isolation während der Coronakrise konnten auch viel Frauen nicht fliehen und waren, zusammen mit den Kindern, den Tätern konstant ausgesetzt. Rund jede vierte Frau zwischen 16 und 85 Jahren gibt an, körperliche und/oder sexuelle Gewalt durch einen Partner erlebt zu haben. Zu bleiben und zu denken, er ändert sich schon, ist ein Trugschluss. 

Nehmen Sie Anzeichen von Gewalt an Frauen im Umfeld ernst; sprechen Sie die Frauen darauf an und bieten Sie Hilfe an. Verweisen Sie potentielle Opfer an www.frauennottelefon.ch oder an www.bif-frauenberatung.ch 

Wichtigkeit von Organspenden

Ich setze mich dafür ein, dass sich Menschen mit dem Gedanken einer postmortalen Organspende auseinander setzen und dieses Thema für sich und die Angehörigen zu Lebzeiten regeln. Immer noch viel zu wenige Menschen erkennen, wie wichtig die Möglichkeit ist, nach seinem eigenen Tod einem anderen Menschen ds Leben retten zu können. Daher ist für mich die von den StimmbürgerInnen 2022 angenommene Widerspruchslösung der richtige Weg.

Wichtige Infos dazu unter www.swisstransplant.org Sie können sich, die habe ich auch getan) direkt per App die Medical ID auf Mobilephone laden. Dort kann man die Organspendebereitschaft speichern.

Keine Verschwendung von Lebensmitteln / no foodwaste

Aktuell werden bei uns in Europa mehr als ein Drittel der produzierten Lebensmittel ungenutzt auf den Müll geworfen. Dies hat unterschiedliche Gründe;(Gesetzesvorlagen über vorgegebene Grösse und Form von Gemüse z.B.) Bei uns spielt jedoch das Kaufverhalten eine grosse Rolle. Studien haben ergeben, dass wir Schweizer/innen oft zu viele Lebensmittel einkaufen, die dann ungenutzt verderben. Dieses Verhalten macht 40% des Foodwastes aus. Oder die Verteiler werfen Lebensmittel in den Müll, deren Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft, obwohl sie noch geniessbar wären.
Es ist wichtig, das wir ein neues Gefühl für regionale, saisonale Ernährung und einen neuen Umgang mit Lebensmitteln entwickeln. Dies schont die Umwelt und macht gleichzeitig Spass, neue Rezepte und Geschmackserlebnisse zu entdecken.
Es muss wieder normal werden das man sich überlegt, was mit Resten im Kühlschrank noch gekocht werden kann, anstatt sie zu entsorgen. Beim Einkauf sollte nicht die grosse Auswahl zum übermässigen Kauf verleiten, sondern der geplante Speisezettel.

Informationen rund ums Thema kann man sich unter www.foodwaste.ch holen. Spannende und schmackhafte Tipps für regionale Gerichte (ev. auch aus Resten) bietet www.mein-kuechenchef.ch
Ich selber habe eine App auf meinem Smartphone installiert die mir anzeigt, was ich aus Resten noch zaubern kann. (Food Planner, Pepper Plate) Probieren Sie es aus...werden auch Sie ein(e) nachhaltigere(r) LebensmittelnutzerIn.
Wenn Sie EntscheidungsträgerIn sind für Anlässe (Apéros, Geschäftsessen etc.) planen Sie restriktiv. Die Gäste werden dies verstehen und freuen sich, wenn nicht nach dem Anlass Resten entsorgt werden müssen.
Wenn Sie auswärts essen, lassen Sie sich Resten einpacken und geniessen Sie sie daheim noch zu Ende. Im Restaurant müssten die Resten entsorgt werden.

In Rheinfelden wurde im Juni 2020 der erste öffentliche Foodsharingpoint von Madamefrigo unter dem Patronat der glp Stadt Rheinfelden eröffnet und hilft Foodwaste duch teilen von zu viel gekauften Lebensmittel zu verhindern.

Massvollen und umsichtigen Umgang mit Energieressourcen

Jeder/Jede einzelne von uns ist gefordert, mit unseren Energieressourcen massvoll und nachhaltig wirkend umzugehen. Nur so können wir den Energieverbrauch langfristig in den Griff bekommen. Nicht nur die Industrie ist verantwortlich für den stetigen Energieverbrauchs-Anstieg weltweit, wir alle können täglich einen Beitrag leisten, um dies positiv zu verändern. Hier ist der Wille und das Handeln von allen wichtig und unverzichtbar. Sinnvolle und nur nötige Nutzung von Elektrogeräten, ausschalten von Stand-by-Funktionen, nachhaltiger Kauf von Kleidung, reduzierte Nutzung von Auto und das umsteigen auf ÖV und Velo, massvoller Genuss von Fleischprodukten, Einkauf und Genuss von lokalen und regionalen Produkten, Fernreisen mit Flugzeug nur wenn nötig (oder wenn aus Feriengründen: massvoll)...diese und noch viele mögliche Massnahmen mehr helfen dabei.

Ich überprüfe mein Handeln regelmässig mit der Berechnung meines oekologischen Fussabdruckes. Hier können Sie dies ebenfalls tun...
www.fokus-energie.ch

Ich versuche hier, mit gutem Beispiel voranzugehen: Nur richtig dosiert Waschmittel verwenden, Kleidung mit Oeko-Label kaufen und diese zu pflegen, zu reparieren und lange zu tragen, maximal 1 x Fleisch oder Fisch pro Woche zu essen, täglich Velo und ÖV zu nutzen (und das Auto nur, wenn nötig). Elektrogeräte werden bei uns bei Nichtgebrauch ganz abgeschaltet, Reisen mit dem Flugzeug umsichtig geplant und durchgeführt.
Ich besitze ein Halbtax der SBB und nutze die günstigen Sparbillette der SBB.

Förderung von Repair-Cafés / Zusammenarbeit mit lokalen Partnern

Seit 2016 setzte ich mich aktiv dafür ein, dass sich das grenzüberschreitende Repair-Café in beiden Rheinfelden etabliiert und institutionalisiert. Monatlich werden auf beiden Seiten des Rheins kaputte Haushaltgeräte, Texilien und Spielzeug von Experten repariert und damit weiter verwendbar gemacht. Ich leite die IG Repair-Café Rheinfelden mit Freude und einem grossartigen engagierten Team.

Seit 2018 wird die Zusammenarbeit mit dem lokalen FabLab verstärkt...d.h. die Themen  reparieren und upcycling werden gemeinsam in der Bevölkerung verankert.

Mehr Infos und Daten unter www.facebook.ch / Repair-Café Rheinfelden

Pflege und Schutz des  Waldes als Naturraum und Gesundheitsquelle

Im Zuge der voranschreitenden Verdichtung in Aggloregionen werden Wälder als Naherholungsgebiete und als gesundheitsfordernde Umgebung immer wichtiger, also nicht nur als optimaler Lebensraum für Flora und Fauna, sondern auch als Energiequelle mit reduziertem Feinstaubanteil in der Luft für uns Menschen. Ich setze mich in verschiedenen Organisationen dafür ein, dass Wälder gesund erhalten werden, damit sie ihre Funktionen wahrnehmen können und dass Menschen wieder besser verstehen, wie wichtig der Wald für unsere Gesundheit sein kann. Ruhe, sauberere Luft, Terpene etc., all dies macht den Wald zum "Arzt" für uns alle und hilft, unsere Gesundheit zu fördern und präventiv unsere Gesundheit zu erhalten.

Reduktion der Lichtverschmutzung

Jährlich nimmt die Lichtverschmutzung um rund 2 % zu; Flora, Fauna und wir Menschen leiden zunehmend an den Folgen davon: Tiere verändern ihr Verhalten, Pflanzen gedeihen schlechter, wir Menschen kommen schlechter zur Ruhe. Fehlende Dunkelheit wird zunehmend zum Problem. Neben den gesundheitlichen Auswirkungen auf  Menschen, Tiere und Pflanzen  ist die hohe Lichtverschmutzung auch mit Energieverschwendung verbunden. Hier müssen und können Kommunen eine führende Rolle einnehmen, in dem Lichtkonzepte erarbeitet werden, die speziell auf die vorher genannten Aspekte abzielen. DarkSky Switzerland beschäftigt sich ausführlich mit dieser Thematik und bietet Unterstützung für Gemeinden, hier aktiv einen positiven Schritt voran zu gehen. www.darksky.ch 

Paritzipative Prozesse

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung, der zunehmenden Umweltprobleme, dem Klimawandel und des verdichteten Bauens sind sogeannte "SmartCities" die Zukunft. Kommunen müssen hier aktiv nachhaltig denken und planen. Dies geht nicht ohne wichtige Inputs der Basis, nämlich den Menschen, die in diesen SmartCities arbeiten und leben sollen. Dies zeigen Studien zu diesem Thema deutlich auf.

Ich setze mich laufend für partizipative Prozesse ein, die der Basis eine wirkliche Mitwirkung an der Lösungsfindung bietet.

Gleichgewicht in unserem Oekosystem / Biodiversität:

Diese ist wichtiger Baustein für eine gute Zukunft unseres Planeten...für uns , für die Natur und damit für unsere Nachkommen. Hier besteht an vielen Orten Handlungsbedarf...und wir alle können etwas dazu beitragen. Also, es lohnt sich, sich darüber zu informieren.

Am Beispiel unserer Bienen:
Unsere Bienen bestäuben 75% unserer wichtigsten Kulturpflanzen und sind so nicht nur für das Ökosystem, sondern auch für uns Menschen von grosser Bedeutung. Leider wehren verschiedene Pflanzenschutzmittel nicht nur schädliche Insekten ab, sondern haben auch sonst verheerende Auswirkungen. Lesen Sie dazu mehr unter www.bienenschutz.ch

Am Beispiel des Fisches des Jahres 2013, dem Roi du Doubs:
Der Fisch «Roi du Doubs» ist weltweit einzigartig, kommt aber nur in der Schweiz und in Frankreich vor - in nur noch sehr kleinen Beständen. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres schlägt der Schweizerische Fischerei-Verband Alarm: Es kann nicht sein, dass ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Doubs, der König der Fische stirbt – und keiner merkt's! Mehr dazu hier

Am Beispiel der aktiven Förderung von Biodiversität: Mehr dazu im Detail hier

Tauschen statt neu kaufen:

Das Konsumdenken unserer Gesellschaft hinterlässt nachhaltig schädliche Spuren. Es sollte wieder Trend werden, nachhaltig produzierte Gegenstände zu kaufen, sie zu pflegen und zu reparieren, auch wenn dies momentan teurer ist als etwas Neues zu kaufen. Hier habe ich begonnen, umzudenken und freue mich an Sachen, die schon lange in meinem Besitz sind (und trage diesen auch entsprechend Sorge). Mir ist klar, dass dies nicht in allen Bereichen mögich ist (Elektronik ist zuweilen sehr kurzlebig und Ersatzteile dafür nicht mehr aufzutreiben) Achten Sie ebenfalls darauf, was Sie wirklich brauchen und wenn sie es brauchen, ob es neu sein muss. Gebrauchte Gegenstände können durchaus den nötigen Zweck erfüllen. Auch Kleidung und Schmuck mit Geschichte kann mehr Freude machen als etwas NEUES und daher etwas ganz Besonderes sein, probieren sie es aus!
www.ebay.ch
www.exsila.ch

 Bekanntmachung der Krankheit MCAS

Selber an der genetisch bedingten Immunkrankheit MCAS erkrankt, engagiere ich mich in der entsprechenden Selbsthilfegruppe Nordwestschweiz für mehr Verständnis und vor allem Akzeptanz für Erkrankte. Die Dunkelziffer ist gross und oft stossen wir (durch Unkenntnis) auf Unverständnis. Dies möchten wir ändern. In der Schweiz werden immer noch nicht alle Kosten für die medikamentöse Behandlung der Krankheit von Krankenkassen übernommen und Ärzte wissen viel zu wenig über Symptome, Auswirkungen im Alltag und eine gezielte, 1:1-Behandlung. Hier geht es zum Informations-Film:

   https://m.youtube.com/watch?amp=&feature=youtu.be&v=7oVK7NwLM14

 

Ändere Deine Meinungen, aber bleibe Deinen Prizipien treu; ändere Deine Blätter, aber behalte Deine Wurzeln.

Victor Hugo